Ich bin unglaublich traurig
Verfasst: Mi 16. Mär 2011, 03:02
Lieber Freunde,
Ich bin unglaublich traurig. Nun, wo ich am Ende meiner Recherchen über diesen ganzen Mist von der Windkraftnutzung in unserer Heimat angekommen bin, breitet sich bei mir nur mehr Ernüchterung aus.
Eure Waldsolmser Politiker sind das Gegenteil von „Herren des Verfahrens“. Sie haben systematisch den einzigen Schutzfaktor, den die Flächen hatten, nämlich Vorranggebiete zu sein, umgewandelt in Vorbehaltsgebiete und damit den Windkraftanlagen Tür und Tor geöffnet. Ja, Sie haben sogar östlich von Brandoberndorf ein Vorranggebiet für Windkraft beantragt. Es ist nun nicht mehr die Frage kommen die WKA’s, sondern nur wann und wo kommen Sie. Durch Ihren Antragswahn im Jahr 2009 sind die Weichen dafür gestellt worden.
Auch in Langgöns sehe ich noch keine Entwarnung, denn durch den Ergänzungsantrag, den die SPD am 10 März beim Rüttli Schwur eingebracht hat, können zu jeder Zeit in der neuen Legislaturperiode neue Standorte für Windkraft gesucht werden und die können dann auch wieder ganz in der Nähe vom Götzenstein oder Cleeberg sein.
Kein Politiker hat bisher darüber gesprochen. Alle erwecken Sie den Anschein, dass der Bürger noch dazu befragt wird. Doch insgeheim wurden die Dinge auf den Weg gebracht.
Ich bin todtraurig, denn wie kann man so den Ausverkauf seiner eigenen Heimat, seiner Tier- und Pflanzenwelt und seines Naherholungsraumes zustimmen und diesen Ausverkauf begleiten. Ich fühle mich wie ein Indianer, dem in Kürze die Holzfirmen seinen Urwald roden.
Aber selbst wenn nicht gerodet, sondern auf Ackerflächen gebaut wird, wird unser schönes Landschaftsbild zerstört und die Menschen werden traurig und deprimiert durch diese einst wunderschöne Landschaft laufen.
Geradejetzt, nach dieser unsäglichen und wieder entflammten Debatte über die Atomkraft nach dem SuperGau in Japan, wird den Menschen das Heil mit der Windkraft versprochen.
Übersehen werden dann wieder die Fakten, die da zum Beispiel heißen:
Nicht genügend Windertragsstärke im Taunus. Zerstörung des Lebensraumes für Mensch und Tier. Abwanderung von Menschen aus diesen Gebieten. Verluste bei Immobilien. Infraschall und viele weiter im Forum behandelte Themen. Vor allem die Energiespeicherfrage ist noch immer nicht gelöst.
Am Ende bezahlt die Tier- und Pflanzenwelt mit Ihren Leben, die Menschen zahlen die Subventionen, denn für jedes neue Windrad steigt Ihr Strompreis und am Ende verlieren Sie die Lust am Leben in dieser von Windspargeln befrachteten Heimat. Damit straft man Sie gleich mehrfach.
Ich bin fassungslos, wie Politiker solche Fehlentscheidungen in Deutschland treffen können. Wo ist der Unterschied zu den Brandrodungen im Regenwald. Unsere Wälder, Auen und Ackerlandschaften werden zerstört und die Menschen müssen diesen ganzen Mist bezahlen. Als Dank bekommen Sie dafür noch eine kaputte Heimat zurück.
Windkraftanlagen sind ebenso wie die Atomkraftwerke keine Zukunftsenergien, weil Sie in jedem Fall schädliche Raumeinflüsse besitzen. Bei den Windkraftanlagen, die von den Firmen JUWI und Abo Wind GmbH hier erstellt werden sollen, handelt es sich um Monster der neuesten Generation mit 185 m Höhe. Es wird dafür pro Windrad 5.000 qm2 Fläche in Wald oder Äckern benötigt. Dabei werden Fundamente von 30m x 30m x 30m gegraben, was bedeutet, dass diese Löcher mit ca. 27. 000 m3 Beton verfüllt werden müssen. Werden zum Beispiel 10 Windräder installiert, benötigt man 5 Hektar an Naturflächen und mehr, denn die ganzen Zufahrtswege und Leitungen sind da noch gar nicht reingerechnet und wer wird jemals wieder den Rückbau dieser Anlagen bezahlen? Der Steuerzahler?.
Für mich ist die Zukunftsenergie im überragenden Maße ganz klar die dezentrale Nutzung der Sonnenenergie, aber auch hier müssen schnellstmöglich Speicherlösungen entwickelt werden. Weiterhin präferiere ich ganz stark das Desertec Projekt in der Wüste Sahara, das Strom über Gleichstromleitungen nach Europa bringen soll.
Im drei Schichten Betrieb rund um die Uhr werden Baukolonnen in Waldsolms und/oder Cleeberg vielleicht über 1 Jahr aus unserer schönen Wohlfühlgemeinde eine Unwohlfühlgemeinde machen.
Ich bin sehr traurig darüber, was sich momentan für ein Szenario in Japan abzeichnet, aber seit dem Gau glaube ich auch an ein Zeichen der Natur, wenn Ihr so wollt eine letzte Mahnung an uns Menschen. Was machen eigentlich die japanischen Fischfangflotten im Meer? Habt Ihr da schon mal Infos zu bekommen? Sie zerstören in unglaublicher Weise die Naturlandschaften unter Wasser mit Ihren bis in die größten Tiefen reichenden Schleppnetze.
So wie es jetzt in Japan aussieht, so sieht es auch am Meeresboden aus. Und wie sieht es in unserer Heimat, wenn diese Monster installiert werden? Denkt mal drüber nach!
Liebe Mitbürger! Zwar haben alle Parteien an dieser intelligenten Zukunftsplanung Ihren Anteil, doch es gibt welche, die sich mehr als die anderen von diesen Plänen distanzieren.
Befragt die Parteien vor den Wahlen zur Windkraft, denn sonst ist es zu spät.
Ich bin unglaublich traurig. Nun, wo ich am Ende meiner Recherchen über diesen ganzen Mist von der Windkraftnutzung in unserer Heimat angekommen bin, breitet sich bei mir nur mehr Ernüchterung aus.
Eure Waldsolmser Politiker sind das Gegenteil von „Herren des Verfahrens“. Sie haben systematisch den einzigen Schutzfaktor, den die Flächen hatten, nämlich Vorranggebiete zu sein, umgewandelt in Vorbehaltsgebiete und damit den Windkraftanlagen Tür und Tor geöffnet. Ja, Sie haben sogar östlich von Brandoberndorf ein Vorranggebiet für Windkraft beantragt. Es ist nun nicht mehr die Frage kommen die WKA’s, sondern nur wann und wo kommen Sie. Durch Ihren Antragswahn im Jahr 2009 sind die Weichen dafür gestellt worden.
Auch in Langgöns sehe ich noch keine Entwarnung, denn durch den Ergänzungsantrag, den die SPD am 10 März beim Rüttli Schwur eingebracht hat, können zu jeder Zeit in der neuen Legislaturperiode neue Standorte für Windkraft gesucht werden und die können dann auch wieder ganz in der Nähe vom Götzenstein oder Cleeberg sein.
Kein Politiker hat bisher darüber gesprochen. Alle erwecken Sie den Anschein, dass der Bürger noch dazu befragt wird. Doch insgeheim wurden die Dinge auf den Weg gebracht.
Ich bin todtraurig, denn wie kann man so den Ausverkauf seiner eigenen Heimat, seiner Tier- und Pflanzenwelt und seines Naherholungsraumes zustimmen und diesen Ausverkauf begleiten. Ich fühle mich wie ein Indianer, dem in Kürze die Holzfirmen seinen Urwald roden.
Aber selbst wenn nicht gerodet, sondern auf Ackerflächen gebaut wird, wird unser schönes Landschaftsbild zerstört und die Menschen werden traurig und deprimiert durch diese einst wunderschöne Landschaft laufen.
Geradejetzt, nach dieser unsäglichen und wieder entflammten Debatte über die Atomkraft nach dem SuperGau in Japan, wird den Menschen das Heil mit der Windkraft versprochen.
Übersehen werden dann wieder die Fakten, die da zum Beispiel heißen:
Nicht genügend Windertragsstärke im Taunus. Zerstörung des Lebensraumes für Mensch und Tier. Abwanderung von Menschen aus diesen Gebieten. Verluste bei Immobilien. Infraschall und viele weiter im Forum behandelte Themen. Vor allem die Energiespeicherfrage ist noch immer nicht gelöst.
Am Ende bezahlt die Tier- und Pflanzenwelt mit Ihren Leben, die Menschen zahlen die Subventionen, denn für jedes neue Windrad steigt Ihr Strompreis und am Ende verlieren Sie die Lust am Leben in dieser von Windspargeln befrachteten Heimat. Damit straft man Sie gleich mehrfach.
Ich bin fassungslos, wie Politiker solche Fehlentscheidungen in Deutschland treffen können. Wo ist der Unterschied zu den Brandrodungen im Regenwald. Unsere Wälder, Auen und Ackerlandschaften werden zerstört und die Menschen müssen diesen ganzen Mist bezahlen. Als Dank bekommen Sie dafür noch eine kaputte Heimat zurück.
Windkraftanlagen sind ebenso wie die Atomkraftwerke keine Zukunftsenergien, weil Sie in jedem Fall schädliche Raumeinflüsse besitzen. Bei den Windkraftanlagen, die von den Firmen JUWI und Abo Wind GmbH hier erstellt werden sollen, handelt es sich um Monster der neuesten Generation mit 185 m Höhe. Es wird dafür pro Windrad 5.000 qm2 Fläche in Wald oder Äckern benötigt. Dabei werden Fundamente von 30m x 30m x 30m gegraben, was bedeutet, dass diese Löcher mit ca. 27. 000 m3 Beton verfüllt werden müssen. Werden zum Beispiel 10 Windräder installiert, benötigt man 5 Hektar an Naturflächen und mehr, denn die ganzen Zufahrtswege und Leitungen sind da noch gar nicht reingerechnet und wer wird jemals wieder den Rückbau dieser Anlagen bezahlen? Der Steuerzahler?.
Für mich ist die Zukunftsenergie im überragenden Maße ganz klar die dezentrale Nutzung der Sonnenenergie, aber auch hier müssen schnellstmöglich Speicherlösungen entwickelt werden. Weiterhin präferiere ich ganz stark das Desertec Projekt in der Wüste Sahara, das Strom über Gleichstromleitungen nach Europa bringen soll.
Im drei Schichten Betrieb rund um die Uhr werden Baukolonnen in Waldsolms und/oder Cleeberg vielleicht über 1 Jahr aus unserer schönen Wohlfühlgemeinde eine Unwohlfühlgemeinde machen.
Ich bin sehr traurig darüber, was sich momentan für ein Szenario in Japan abzeichnet, aber seit dem Gau glaube ich auch an ein Zeichen der Natur, wenn Ihr so wollt eine letzte Mahnung an uns Menschen. Was machen eigentlich die japanischen Fischfangflotten im Meer? Habt Ihr da schon mal Infos zu bekommen? Sie zerstören in unglaublicher Weise die Naturlandschaften unter Wasser mit Ihren bis in die größten Tiefen reichenden Schleppnetze.
So wie es jetzt in Japan aussieht, so sieht es auch am Meeresboden aus. Und wie sieht es in unserer Heimat, wenn diese Monster installiert werden? Denkt mal drüber nach!
Liebe Mitbürger! Zwar haben alle Parteien an dieser intelligenten Zukunftsplanung Ihren Anteil, doch es gibt welche, die sich mehr als die anderen von diesen Plänen distanzieren.
Befragt die Parteien vor den Wahlen zur Windkraft, denn sonst ist es zu spät.